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Handchirurgie

Erfahren Sie mehr über unseren Fachbereich Handchirurgie und unsere Behandlungsmöglichkeiten

Was ist Handchirurgie?

Die Handchirurgie umfasst die Diagnostik und Therapie (operativ und konservativ) von Verletzungen, angeborenen und erworbenen Funktionsstörungen sowie entzündlichen und nicht entzündlichen Erkrankungen der Hand und des Armes.

Mit der Handchirurgie beschäftigen sich hierfür besonders ausgebildete Fachärzte für Orthopädie, Chirurgie und Plastische Chirurgie, die im Anschluss an ihre Facharztausbildung eine zusätzliche dreijährige Weiterbildung an einem hierfür ermächtigten Zentrum absolvieren.

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Handschmerzen

Die Hand des Menschen ist außerordentlich komplex. Sie dient uns als Werkzeug im Alltag, Hilfsmittel zur Kommunikation im täglichen Umgang und Austausch mit anderen. In der modernen Gesellschaft dient die Hand zunehmend auch als Ausdrucksmedium und Spiegel von sozialem Status und gesellschaftlicher Stellung.

Hieraus ergeben sich höchste Ansprüche an jeden Therapieansatz zur Behandlung von Funktionsstörungen und Erkrankungen der Hand. Keine der vielschichtigen Funktionen der Hand darf vernachlässigt werden. Dies erfordert ein hohes Maß an biomechanischem Verständnis, breitem Wissen aus vielen Bereichen der Medizin und persönlicher Zuwendung. Ein hoher operativer Anspruch ist zwingend erforderlich. Obwohl die meisten Krankheitsbilder der Hand ambulant operiert werden können, sind hohe Ansprüche an den Operateur und die technischen Voraussetzungen zu stellen. Die Verwendung von optischen Vergrößerungshilfen (Lupenbrille/Mikroskop) ist, ebenso wie die Verwendung spezieller mikrochirurgischer Instrumente, für uns selbstverständlich.

Am Gelenkzentrum Rhein-Main werden Sie von Spezialisten des Gebietes betreut. Wir bieten Ihnen das gesamte Gebiet auf hohem Leistungsniveau. Unser modernes Behandlungskonzept umfasst eine fachübergreifende Kooperation mit allen angrenzenden operativen und konservativen Fachgebieten. Unser Ziel ist die frühzeitige Wiederherstellung von Funktion, Kraft, Gefühl, Form und Ästhetik.

Risiken und Komplikationen bei Operationen an der Hand

Die Hand besitzt einen komplexen Aufbau mit vielen wichtigen Strukturen wie Nerven, Sehnen und Blutgefäßen auf engem Raum. Bei operativen Maßnahmen sind diese Strukturen immer potentiell gefährdet. Zur Reduktion des Verletzungsrisikos finden am Gelenkzentrum Rhein-Main alle Handoperationen unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen (Lupenbrille, Kopfmikroskop) statt. Zusätzlich wird die Übersicht durch die Verwendung einer Blutsperre erhöht. Verwachsungen und Narbenbildungen sind hingegen individuelle biologische Faktoren, die der Operateur nur begrenzt beeinflussen kann.

Dem Risiko einer postoperativen Wundinfektion wird vorbeugend begegnet, indem bei großen handchirurgischen Eingriffen eine intraoperative Antibiotikaprophylaxe erfolgt. Selbst mit der gründlichsten Desinfektion des Operationsgebietes kann keine Keimfreiheit der Haut des Patienten erreicht werden! Insgesamt liegt das Infektionsrisiko bei handchirurgischen Operationen am Gelenkzentrum Rhein-Main unter 0,5%. Gefürchtete Hospitalinfektionen kommen nahezu nicht vor, da die meisten Eingriffe ambulant erfolgen oder nur eine kurzstationäre Verweildauer notwendig ist. Postoperative Schwellungen und Einschränkungen der Handfunktion sind typisch und brauchen eine möglichst frühzeitige Eigentherapie.

Dazu muss der Patient mehrfach die Hand bewusst und mit Spannung öffnen und zur Faust schließen. Hierdurch wird die Schwellung aus der Hand gepumpt und der Rückstrom von Blut und Lymphe angeregt. Länger andauernde Schwellungszustände brauchen eine enge ärztliche Betreuung und sind immer ein Grund zur Wiedervorstellung bei Ihrem Operateur. Damit bei auftretenden Komplikationen oder Unklarheiten eine schnelle Hilfe erfolgen kann, steht Ihnen das Team des Gelenkzentrums Rhein-Main über den eigens eingerichteten Telefondienst zur Verfügung. In dringenden Fällen erreichen Sie Ihren Operateur auch über ein Notfall-Mobiltelefon.

Behandlungsablauf - Handchirurgie

Symptome
  • Nervenkompressionssyndrome
  • Einengungen der Sehnenfächer
  • Ganglien / Überbein
  • Dupuytren'sche Kontraktur / Palmarfibromatose
  • Skidaumen
  • Sattelgelenkarthrose
  • Frakturen der Finger und Mittelhand
  • Kahnbeinfraktur
  • Kahnbeinpseudarthrose
  • Veraltete Kahnbeinpseuarthrose
  • Handgelenksarthroskopie
Diagnose

Nur durch eine ausführliche Anamnese der Krankengeschichte kann die Behandlung korrekt begonnen werden. Dabei müssen auch beispielsweise Operationsberichte von bereits erfolgten Operationen genau analysiert werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie zu Ihrer Vorstellung bei uns sämtliche Unterlagen mitbringen. Der nächste Schritt ist eine eingehende Untersuchung des gesunden und danach des erkrankten Kniegelenks. Zuletzt kommt dann die passende Bildgebung, wie zum Beispiel eine Sonographie, ein Röntgenbild oder eine Magnetresonanztomographie. Andere Bildgebungsmodalitäten wie Computertomographie oder Szintigraphie sind besonderen Fragestellungen vorenthalten. Wir scheuen jedoch nicht davor zurück, die Analyse so lange durchzuführen, bis wir die richtige Diagnose stellen können. Das heißt, erst wenn Anamnese, Klinik und Bildgebung passen, werden wir Ihnen eine Diagnose nennen. Dafür arbeiten wir auch eng mit den Radiologen im Rhein-Main-Gebiet zusammen. Den jeweiligen Radiologen sollte und muss sich jedoch der Patient selbst auswählen.

Therapie - Phase 1

Auf der korrekten Diagnosenstellung beruht dann die richtige Behandlung. Diese muss bei weitem nicht immer operativ sein. In vielen Fällen kann die Beschwerdebesserung auch durch konservative Massnahmen erreicht werden (bitte lesen Sie dazu auch unser Kapitel konservative Therapie). Erkennen wir jedoch eine klare strukturelle Läsion als Ursache der Beschwerden oder eine fortgeschrittene Abnutzung muss mit dem jeweiligen Patient klar und individualisiert über eine mögliche Operation gesprochen werden.

Therapie - Phase 2

Das Ergebnis der Therapie ist immer zu 50 % Operation und zu 50 % Rehabilitation. Das heißt, dass das Ergebnis einer Operation nur dann voll ausgeschöpft werden kann, wenn die Rehabilitation danach korrekt und konsequent durchgeführt wird. Initial ist das in den meisten Fällen eine physiotherapeutische Behandlung. Auch hier verfügen wir über ein sehr breites und gut funktionierendes Netzwerk an Therapeuten. Den jeweiligen Therapeut sollte und muss sich jedoch der Patient selbst auswählen. Des Weiteren sollte der Patient nach einer Operation aber auch selbst aktiv sein, um die Rehabilitation voran zu treiben. Durch eigene Beübung können hier deutliche Fortschritte erreicht werden. Im späteren Verlauf einer Operation geht es um den Wiederaufbau der Muskulatur und die Rückkehr in sportliche Aktivität. Hier empfehlen wir eine enge Anbindung an darauf spezialisierte Zentren. Vor Aufnahme der geplanten sportlichen Aktivität sollte eine Leistungsanalyse erfolgen, um eine aktuelle Einschätzung zu bekommen, wie leistungsfähig der Patient ist.

Genesung

Orthopädie ist ein hochkomplexes und umfangreiches Gebiet der Medizin und kaum ein Arzt kann alle seine Disziplinen bestmöglich beherrschen. Deshalb arbeiten bei uns ca. 20 Ärztinnen und Ärzte Hand in Hand – jeder und jede einzelne auf seinem Gebiet hochspezialisiert und gleichzeitig darauf bedacht, eng mit den Kollegen der anderen Fachrichtungen zusammenzuarbeiten. Die Patientin, der Patient und die für sie bestmögliche Therapie stehen also immer im Vordergrund – nicht nur, wenn es darum geht, ob eine konservative Behandlung Ihrer Beschwerden oder eine Operation die bessere Alternative ist. Je nachdem, mit welchen Beschwerden oder welcher Vorgeschichte Sie zu uns kommen, sprechen Sie immer mit dem am besten spezialisierten Arzt aus unserem Team. Wir möchten Ihnen nicht nur medizinisch-fachlich, sondern auch menschlich das Bestmögliche bieten. Damit bei auftretenden Komplikationen oder Unklarheiten eine schnelle Hilfe erfolgen kann, steht Ihnen das Team des Gelenkzentrum Rhein-Main über den eigens eingerichteten Telefondienst zur Verfügung. Wenn Sie weitergehende Informationen benötigen, etwas nicht verstehen oder Fragen auftauchen, die Sie hier nicht beantwortet finden, zögern Sie bitte nicht, uns jederzeit anzusprechen.

Unsere Handchirurgie-Spezialisten

Prof. Dr. med. B. Gladbach
HAND, ELLENBOGEN
Dr. med. L. Nowak
HAND, ELLENBOGEN

Anamnesebogen

Gerne können Sie sich vor Ihrem Termin unseren Anamnesebogen herunterladen und vorab Zuhause und in Ruhe ausfüllen. Bitte denken Sie bei Ihrem Erstbesuch sowohl an den ausgefüllten Bogen als auch Ihre Krankenversichertenkarte.

Unsere Standorte

Hochheim

Frankfurter Straße 94
65239 Hochheim

Tel: 06146 - 8329500

Öffnungszeiten:

Mo. - Di. & Do. 08:00 - 18:00
Mi. & Fr. 08:00 - 13:00

Wiesbaden

Wilhelmstraße 30
65183 Wiesbaden

Tel: 0611 - 17078500

Öffnungszeiten:

Mo. - Di. & Do. 08:00 - 18:00
Mi. & Fr. 08:00 - 13:00


Spezielle Öffnungszeiten:

Mi. (27.03.2024)
bis Fr. (05.04.2024)
geschlossen

Mainz

Palazzo, Weißliliengasse 1
55116 Mainz

Tel: 06131 - 6338670

Öffnungszeiten:

Mo. & Di. & Do. 08:00 - 18:00
Mi. 08:00 - 13:30
Fr. 08:00 - 13:00


Spezielle Öffnungszeiten:

Do. (28.03.2024) geschlossen
Mo. (08.04.2024) 08:00 - 14:30
Fr. (03.05.2024) geschlossen
Fr. (10.05.2024) geschlossen
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