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Hyaluronsäure

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Was ist Hyaluronsäure?

Wichtige Informationen auf einen Blick

HYALURONSÄURE

Hyaluronsäure ist ein notwendiger Bestandteil eines jeden Gelenks. Bei fortschreitender Arthrose nehmen die Hyaluronsäureketten im Gelenk an Molekulargewicht ab.

Dies führt dazu, dass die eigene Hyaluronsäure das Gelenk nicht mehr ausreichend schmiert.

Die von uns in Ihr Gelenk gespritzte Hyaluronsäure hat nun drei ganz wesentliche Funktionen:

 

  1. Sie regt Ihre eigene Hyaluronsäureproduktion an, was dazu führt, dass Sie wieder größere Hyaluronsäuremoleküle selbst produzieren.
  2. Hat die Hyaluronsäure eine knorpelschützende Eigenschaft, sie bedeckt nämlich die Knorpeloberfläche und füllt den zwischen Knorpelverletzungen vorhandenen Raum aus und blockiert somit den weiteren Abbau von Knorpel. Dies ist der sogenannte viskoelastische Effekt. Am besten kann man dies mit einem Ölwechsel bei einem Motor vergleichen. Im Übrigen hat die Hyaluronsäure noch Einfluss auf zahlreiche im Gelenk vorkommende Substanzen, auf Schmerzrezeptoren, Entzündungsvermittler und Immunzellen.

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Übersicht Hyaluronsäure

Durchführung

Hyaluronsäure wird in das betroffene Gelenk gespritzt. Dies geschieht unter sterilen Bedingungen.

Dabei wird meist von der Außenseite das Kniegelenk mit einer Nadel punktiert und die Hyaluronsäure eingespritzt. Gegebenenfalls kann zuvor eine lokale Betäubung gesetzt werden.

Auch eine Kombination mit einem Kortison-Präparat ist in manchen Fällen sinnvoll.

Häufigkeit

Wir versuchen natürlich, die Anzahl der Spritzen so gering wie möglich zu halten. Daher verwenden wir eine hochmolekulare, hochkonzentrierte, sehr zähflüssige Hyaluronsäure.

Diese muss in der Regel nur einmal appliziert werden. Dadurch reduziert sich das Risiko einer Infektion sowie die Anzahl der Arztbesuche.

In kleineren Gelenken, wie dem Sprunggelenk, dem Ellenbogengelenk etc. injizieren wir in der Regel drei- bis fünfmal eine dünnflüssigere, geringer konzentrierte Hyaluronsäure.

Grundsätzlich sollte nach einer solchen Injektion 24 Stunden die Belastung etwas reduziert werden.

Wann sollten Hyaluronsäure nicht mehr angewendet werden?

An Gelenken, an denen eine Infektion vorliegt.

Bei Gelenken, die eigentlich einer Prothese bedürfen.

Bei nachgewiesener Allergie (selten).

Kosten

Gesetzlich versicherte Patienten müssen in der Regel die Kosten selbst übernehmen, da die gesetzlichen Kassen die Kosten für eine solche Therapie nicht übernehmen.

Die privaten Krankenkassen übernehmen die Kosten meistens, wir empfehlen aber im Zweifel einen Kostenübernahmeantrag im Vorfeld zu stellen. Diesen erhalten sie an den Anmeldungen der einzelnen Praxen.

Risiken

Das größte Risiko bei jeglicher Injektion in ein Gelenk ist natürlich der Infekt, daher muss die Injektion immer unter sterilen Bedingungen stattfinden.

In seltenen Fällen kann die Hyaluronsäure zu einem Gelenkerguss oder auch zu ausstrahlenden Schmerzen z.B  in den Unterschenkel (nach Injektion ins Knie) führen.

Hyaluronsäureinjektionen in ein Hüftgelenk müssen entweder unter sonographischer oder röntgenologischer Kontrolle stattfinden, um sicher zu gehen, dass die Nadel auch im Hüftgelenk zu liegen kommt.

Da das Gelenk groß genug ist, kann auch hier ähnlich wie am Knie und am Schultergelenk die einmalige Gabe der hochkonzentrierten Hyaluronsäure durchgeführt werden.

In letzter Zeit verwenden wir auch zunehmend Hyaluronsäure für Sehnen.

Hier hat es in den neuesten, noch tierexperimentellen Studien den Nachweis einer Verbesserung der Sehnenqualität durch die Gabe von Hyaluronsäure an das Sehnengleitgewebe gegeben.

Vor allem im Bereich der Achillessehne, der Fingerbeugesehnen sowie der Schultersehnen ist diese Therapie zur Linderung der Beschwerden erfolgversprechend.

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Dr. med. C. Pietsch
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Gerne können Sie sich vor Ihrem Termin unseren Anamnesebogen herunterladen und vorab Zuhause und in Ruhe ausfüllen. Bitte denken Sie bei Ihrem Erstbesuch sowohl an den ausgefüllten Bogen als auch Ihre Krankenversichertenkarte.

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