Was ist Osteopathie?
Die Osteopathie und manuelle Therapie beschäftigen sich mit dem Körperbau und den verschiedenen Gewebestrukturen des Menschen. Die Aufgabe des Osteopathen ist es, Funktionsstörungen zu erkennen und sie entsprechend zu behandeln. Dazu gibt es verschiedene Techniken.
Die wesentlichen sind: viscerale Osteopathie, parietale Osteopathie und die craniosacrale Osteopathie.
Die viscerale Osteopathie beschäftigt sich mit der Behandlung innerer Organe (viscera). Dabei wird die Beweglichkeit der Bauchorgane getastet. Auch die inneren Organe haben einen eigenen Rhythmus. Ist dieser gestört, können Krankheiten
entstehen. Am Beispiel des Kniegelenkes kann z. B. eine Nierenstörung die Ursache von Kniebeschwerden sein. Die Niere liegt im Bauchraum direkt am Hüftbeugemuskel (Psoas).
Dieser reagiert mit einer vermehrten Anspannung, die Hüftbeweglichkeit wird vermindert, es kommt zu Spannungsstörungen der Oberschenkelmuskulatur und schließlich können so Knieprobleme auftreten. Durch eine gezielte Behandlung der Niere können so beispielsweise die Kniebeschwerden behoben werden.
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